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Inhalt:
Bernd Eichmann beschreibt die letzten 2,5 Jahre mit seinem Vater. Er ist an Alzheimer erkrankt und wurde von seinem Sohn aus der eigenen Wohnung zunächst ins Heim und dann zu sich nach Hause geholt. Dort richtete er “Vatter” ein schönes Zimmer ein, um ihn zu pflegen. In nur 2 Jahren baute sein Vater sehr stark ab und Bernd Eichmann versucht den Wandel, den sein Vater durch die Erkrankung mitmachte, voller Liebe zu beschreiben.
Meine Meinung:
Wer hier ein Ratgeberbuch erwartet, der liegt falsch. Hier findet man als Angehöriger eines Demenzkranken keine Ratschläge. Jedoch findet man hier kleine Hinweise darauf, wie es sein kann. Nur groß umrissen, mehr auf die innere Welt des Pflegenden bedacht. Vor allem das Gefühl kommt gut herüber. Das Gefühl von Abbau...
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