Thriller

Spur ins Dunkel – Steve Mosby

Inhalt:

»Ich komme zurück.« Der Brief, den sie auf dem Küchentisch hinterließ, ist das Letzte, was Jason von seiner Freundin Amy gehört hat. Seit Wochen wartet er auf ein Lebenszeichen von ihr. Als er sich schließlich auf die Suche macht, stellt er zu seiner Bestürzung fest, dass Amy im Internet ein bizarres zweites Leben führte. Mord- und Vergewaltigungsseiten tauchen in ihrem Browserverzeichnis auf. Jason hat keine Wahl: Er muss der Spur dieser Websites folgen, um Amy zu finden. Oder ihren Kidnapper. Oder ihren Mörder.

Über den Autor

Steve Mosby, geboren 1976 in Horsforth/Yorkshire, studierte Philosophie und lebt als freier Schriftsteller in Leeds. Seit seiner Kindheit war Schreiben seine Leidenschaft. Mit "Der 50/50-Killer" gelang ihm der Durchbruch als hochklassiger Thrillerautor.
© Amazon

Meine Meinung:

Am Anfang fand ich das Buch sehr spannend. Es war interessant und ich fand die dauernden Wechsel auch nicht schwierig sondern spannend. Doch zum Ende hin wurde es wirklich wirr und ich legte das Buch am Ende unbefriedigt beiseite. Es war am Ende nur noch grausam weiterzulesen. Dies ist eindeutig das schlechteste Buch von Steve Mosby. Absolut keine Leseempfehlung von mir!

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Autor

42 Jahre, verheiratet, Zwillingsmama, Hannoveranerin und begeisterte Leseratte.

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