Biografien

Mein Weg führt nach Tibet – Sabriye Tenberken

Inhalt:

In Tibet sind sie Ausgestoßene: blinde Kinder. Seit die damals 27-jährige Sabriye Tenberken in der Hauptstadt Lhasa gegen hartnäckigen Widerstand die erste Blindenschule Tibets gründete, gibt es Hoffnung – und eine Zukunft. Kelsang Meto, »Glücksblume«, wird sie von den Kindern genannt. Und sie weiß, wie ihre Schützlinge sich fühlen – sie ist selber blind. Von ihrem großen Abenteuer, das häufig vor dem Scheitern stand, erzählt Sabriye Tenberken in ihrem ungewöhnlichen Bericht mit viel Humor und Zuneigung zu den Tibetern und ihrer so ganz anderen Kultur. »Mit viel Einfühlsamkeit schafft es die Autorin, dass ihr Erfahrungsbericht Sehenden die Augen öffnet.« Brigitte

Über die Autorin:

Sabriye Tenberken, geboren 1970 in Köln, erblindete im Alter von zwölf Jahren. Sie hat Tibetologie, Soziologie und Philosophie studiert und kümmert sich seit 1998 zusammen mit ihrem Lebensgefährten Paul Kronenberg um das von ihnen gegründete Blindenzentrum in Lhasa, den Aufbau eines weiteren Zentrums im südindischen Kerala und die weltweite Arbeit für Blinde mit ihrer Organisation »Braille ohne Grenzen«. Im Jahr 2000 erschienen ihr Bestseller »Mein Weg führt nach Tibet« und ihr Kinderbuch »Tashis neue Welt«. Sabriye Tenberken wurde für ihr Engagement u. a. mit dem »Charity-Bambi« der Burda-Verlagsgruppe, mit dem »Hero Award« des Time Magazine für Europa und Asien und dem Bundesverdienstorden ausgezeichnet sowie, ebenso wie Paul Kronenberg, von der holländischen Königin zum »Ritter von Oranje« geschlagen. —
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Meine Meinung:

Ein sehr interessantes Buch. Ich habe es in einem Rutsch gelesen. Das Buch zeigt deutlich was man mit einem eisernem Willen alles erreichen kann.

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Autor

42 Jahre, verheiratet, Zwillingsmama, Hannoveranerin und begeisterte Leseratte.

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