Ich war einmal eine Prinzessin – Jaqueline Pascarl-Gillespie
Inhalt:
Mit 17 Jahren heiratet Jacqueline einen malaysischen Prinzen und folgt ihm in seine Heimat. Aber die strengen Regeln, denen sich eine Prinzessin in einem muslimischen Land unterwerfen muss, sind für Jacqueline eine Qual. Als sich auch die Beziehung zu ihrem Mann verschlechtert und er sogar beginnt, sie zu misshandeln, beschließt sie, ihn zu verlassen und mit ihren beiden Kindern in ihre Heimat zurückzukehren. Sie baut sich ein neues Leben auf, bis ihre Kinder eines Tages nicht von einem Besuch beim Vater zurückkehren …
Meine Meinung:
Fast hätte ich dies Buch gar nicht zu ende gelesen. Am Anfang schleppte ich mich durch die Seiten. Der Schreibstil war mir zu distanziert, irgendwie zu romanmäßig. Am Ende siegte bei mir jedoch die Neugier und es wurde besser. Jedoch wurde es am Ende wieder teils zu langatmig.
