Biografien

Dschungeljahre – Doris Kuegler

Inhalt:

Doris und Klaus Kuegler brechen mit ihren drei Kindern auf, um bei dem neu entdeckten Stamm der Fayu in West-Papua zu leben. Sie wollen die noch unerforschte Sprache studieren und den Stammesmitgliedern von dem Gott erzählen, der alle Menschen liebt. Eindrücklich beschreibt Doris Kuegler, was eine Mutter empfindet, die ihre Kinder inmitten eines ehemals kannibalischen Volksstammes im Dschungel großzieht. Und was es bedeutet, unter Steinzeit-Bedingungen zu leben. Fesselnd schildert sie auch, wie es den Kueglers gelang, den kriegerischen Fayu Begriffe wie Vergebung, Gnade und Liebe zu vermitteln. Als Mutter von Sabine Kuegler, die mit ihrer Biografie Dschungelkind einen Weltbestseller schrieb, gewährt Doris Kuegler einen ungeschminkten Einblick in die Dschungeljahre der Familie. Ein beeindruckender Bericht über ein Leben zwischen den Kulturen.
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Meine Meinung:

Die Mutter vom Dschungelkind erzählt wie sie zur Missionarin wurde und wie sie das Leben im Dschungel mit ihrer Familie wahrnahm. Sie berichtet von ihrem Glauben und der Missionsarbeit. Ich finde es spannend einmal die Zeit des Dschungelkinds aus den Augen der Mutter zu sehen. Ich finde es durchaus empfehlenswert.

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Autor

42 Jahre, verheiratet, Zwillingsmama, Hannoveranerin und begeisterte Leseratte.

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