Biografien

Die Wassergöttin – Joana Adesuwa Reiterer

Inhalt:

Joana Adesuwa ist noch ein kleines Mädchen, als eine Dorfpriesterin ihr sagt, sie sei eine »Wassergöttin« und werde ihren Mann einmal reich machen. Für Adesuwas Vater ist klar: Seine Tochter ist eine Hexe! Er verstößt Joana, die nun ganz auf sich alleine gestellt ums Überleben kämpft. Eines Tages begegnet sie dem charismatischen Tony, in den sie sich auf Anhieb verliebt. Doch Tony verlangt von ihr ein Zeichen ihrer Liebe: Sie soll an einem geheimnisvollen Voodoo-Ritual teilnehmen, das sie »zur Frau« machen wird. Sieben Tage dauert die magische Zeremonie – Tage zwischen Trance und Besinnung, zwischen Phantasie und Realität. Zutiefst verstört kehrt Adesuwa davon zurück und erkennt, dass es nur einen Weg gibt, sich vom Fluch, der auf ihr lastet, zu befreien: Sie muss die magischen Gesetze des Voodoo brechen…
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Meine Meinung:

Einfach geschrieben, anfangs etwas verwirrend bezüglich der Chronologie. Es ist grausam was man ihr antat, vor allem die seelische Verletzungen. Voodoo – Aberglaube – und doch können Anhänger dieses Glaubens Andere sozial ruinieren. Dazu noch Menschenhandel nach Österreich. Ich habe das Buch recht schnell durchgelesen.

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Autor

42 Jahre, verheiratet, Zwillingsmama, Hannoveranerin und begeisterte Leseratte.

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