Inhalt:

Mariatu Kamara ist zwölf, als sie in die Wirren des Bürgerkriegs in Sierra Leone gerät: Rebellen hacken ihr beide Hände ab. Schwerverwundet nimmt sie den Kampf gegen ihr Schicksal auf und findet den Weg in eine lebenswerte Zukunft. Heute ist die 22-Jährige für das Kinderhilfswerk UNICEF als Sonderbotschafterin in den USA und Kanada unterwegs.
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Meine Meinung:

Die Schrecken des Bürgerkrieges von Sierra Leone werden hier lebendig. Rebellen haben ihre Hände abgehackt und ließen sie danach gehen. Sie überlebte und heute ist sie Sonerbotschafterin von UNICEF. Der Schreibstil ist bewusst kindlich gehalten was das beschriebene teils noch grausamer macht als es sowieso schon ist. Dennoch finde ich dieses stilistische Mittel sehr gut gewählt um es dem Leser näher zu bringen welch Schrecken dieser Bürgerkrieg verursachte und wie grausam es war. Und doch hat sich Mariatu nie wirklich unterkriegen lassen. Sie ist ihren Weg gegangen.

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