SF & Horror

Das Spiel – Stephen King

Inhalt:

Jessie fährt mit ihrem Ehemann Gerald in ein friedliches Landhaus. Weit und breit gibt es keine Menschenseele. Gerald fesselt Jessie mit Handschellen beim Liebesspiel ans Bett. Plötzlich hat sie zu dieser Spielart keine Lust mehr und verpasst Gerald einen Tritt wodurch er einen Herzinfarkt erleidet und vor dem Bett stirbt. Nun hängt Jessie mit den Handschellen am Bett und kommt auch nicht an den Schlüssel. Schmerzhaft wird sie von Krämpfen geschüttelt und Hunger und Durst quälen Sie. Immer wieder wird sie bewusstlos. Sie erlebt einen Alptraum aus Entsetzen und Gewalt. Durch diese Situation heraus, beginnt sie über Ihr Leben nachzudenken. Sie fängt an sich an die Vergangenheit zu erinnern. Sie erlebt die Qualen ihres früheren sexuellen Missbrauchs. Durch ihr Leiden bekommt Jessie Halluzinationen, dass ein Mann, sie denkt es ist ihr Vater, in einer Ecke des Zimmer steht und ihr nicht hilft. Aber sind es wirklich Halluzinationen?

Lest es selber…..

Meine Meinung:

King hat auch hier wieder ein wahres Meisterwerk geschaffen. Ein grauenhaftes Szenario des Schreckens und ein wahrlich überraschendes und grandioses Ende.

Mir fiel es wahnsinnig schwer dieses Buch zu lesen. Es ist manchmal etwas langatmig, und stellenweise musste ich es beiseite legen, da es zu realistisch ist. Ich habe mich zu sehr in die Hauptperson hinein versetzt. Aber durch das Ende wurde ich für die Qualen beim Lesen (welche ich nur durch persönliche Erfahrungen hatte) belohnt.

Meines Erachtens eines der Besten Bücher von King.

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Autor

42 Jahre, verheiratet, Zwillingsmama, Hannoveranerin und begeisterte Leseratte.

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