Krimi

Ruf ins Jenseits – John Harwood

Inhalt:

«Verkaufen Sie das Haus oder brennen Sie es nieder. Sie dürfen niemals darin wohnen.» Constance Langdon ist Erbin von Wraxford Hall, einem düsteren und verrufenen Anwesen in Suffolk. John Montague, Anwalt der Familie, erzählt der neuen Hausherrin von der schaurigen Geschichte des Hauses: Vor Jahren war es Schauplatz eines okkulten Experiments, das mehrere Menschenleben forderte. Montague überlässt Constance die Tagebücher der jungen Eleanor, die nach dem Experiment spurlos verschwand. Eleanor hatte eine schreckliche Begabung: In düsteren Visionen sah sie, wer dem Tod geweiht war. Constance ahnt, dass ihr eigenes Schicksal mit dem Eleanors zusammenhängt. Allen Warnungen zum Trotz geht sie mit einer Gruppe von Spiritisten nach Wraxford, um das verhängnisvolle Experiment von damals zu vollenden …
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Meine Meinung:

Ein düsteres Buch. Die Schreibweise bedarf anfangs eine gewisse Zeit der Gewöhnung. Der Schreibstil ist fast schon malerisch. So ist es kein Wunder dass man als Leser wirklich die Atmosphäre des Anfang des 19. Jahrhunderts in welchem die Gesichte spielt wirklich spürt.

Inhaltlich ist es wirklich interessant und die Spannung bleibt durchweg erhalten. Es hat mich gefesselt und obwohl die Sprache mir wirklich erst nicht lag, bin ich doch schnell hinein gerutscht und empfand sie sehr schnell als sehr angenehm.

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Autor

42 Jahre, verheiratet, Zwillingsmama, Hannoveranerin und begeisterte Leseratte.

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