Biografien

Wie Phönix aus der Asche – Annick Kayitesi

Inhalt:

Inhalt:

Ruanda im Jahre 1994: Die 14-jährige Annick Kayitesi erlebt den Völkermord an den Tutsi hautnah mit. Aufrüttelnd erzählt sie zehn Jahre später vom Massaker an ihrer Familie, aber auch von ihrer Flucht nach Frankreich und dem neuen Leben, das sie dort beginnt. Obwohl hier andere Verletzungen in Form von Rassismus und Diskriminierung auf sie warten, lässt sie sich nie entmutigen. Ein leidenschaftlicher Appell an die Menschlichkeit und gegen das Vergessen.
„Am Rande des Abgrunds, in Extremsituationen, entblößen Menschen – deutlicher und wahrhaftiger als im normalen Leben – ihre schrecklichsten oder edelsten Züge … Annick verkörpert die Ethik der Zukunft.“
© Amazon

Meine Meinung:

Dieses Buch bewegte mich sehr. Ich sah bereits mehrere Filme über das Massaker in Ruanda und den Völkermord. Unvorstellbar wie schrecklick es war. Die 14jährige hat es miterlebt und überlebt. Heute berichtet sie davon. Das Buch legte ich nicht mehr aus der Hand bevor ich es durch hatte. Sehr zu empfehlen!

— Zurück —

Autor

42 Jahre, verheiratet, Zwillingsmama, Hannoveranerin und begeisterte Leseratte.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.