Schwesternmutter–Ich bin ein Inzestkid–Ulrike M. Dierkes
Inhalt:
Sie ist fünf, als eine Nachbarin zu ihrer Mutter sagt: "Sieht doch ganz normal aus, das Kind." Sie ist zwölf, als sie versteht, dass nicht die Frau, die sie für ihre Mutter gehalten hat, ihre Mutter ist. Sondern ihre große Schwester. Dass ihr Vater nicht im Krankenhaus ist, sondern im Gefängnis. Verurteilt wegen Kindesmissbrauchs. Das Beweismittel: sie.
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Meine Meinung:
Ich bin hin- und hergerissen. Lange habe ich mir dies Buch gewünscht aber irgendwie fand ich es doch nicht so gut wie erhofft. Aber schlecht ist es auch nicht. Es lässt sich flüssig lesen und man bekommt auch einen guten Einblick in die Gedanken und Gefühle von Ulrike aber es ist mir dennoch zu oberflächlich in Bezug auf die anderen Personen. Dennoch bereue ich es nicht das Buch gelesen zu haben.