Inhalt:

Nach dem plötzlichen Tod ihres Mannes reist eine junge Deutsche nach Afrika, um zu vergessen – nicht ahnend, dass dort das größte Abenteuer ihres Lebens auf sie wartet. Sie verliebt sich in einen schönen Krieger der Samburu und wird seine Frau. Fernab jeder Zivilisation, unter den schwierigsten und abenteuerlichsten Bedingungen, lebt sie im wilden Norden Kenias als Stammesmitglied. Christina Hachfeld-Tapukai erzählt zum ersten Mal ihre außergewöhnliche Geschichte. Ein spannendes, wunderbar geschriebenes Buch, das die Begegnung mit einer anderen Kultur beschreibt und von einer unmöglichen Liebe erzählt, die möglich wurde und seit fast zwanzig Jahren hält.
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Meine Meinung:

Ein interessantes Buch, welches jedoch in einem zu positiven Ton geschrieben ist. Auch wenn es negative Dinge in der Liebe und im Leben von Christina gab. Sie geht mir manchmal zu wenig auf die wirkliche Situation ein vor allem wenn es negativ war. Die Grundstimmung bleibt immer positiv. Es ist jedoch auf jeden Fall angenehm zu lesen gewesen. Aber wirklich spannend und fesselnd? Nein. Ähnlichkeit mit „Die weiße Massai“ ist vorhanden aber nur in den Eckpunkten.

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