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Das schönste Kind überhaupt ist ein Kinderbuch mit einer wundervollen Aussage. Ein herrliches Buch zum Vorlesen, das am Ende mit einer Spur Humor das Herz überlaufen lässt.

In einem Wald, in dem alle Vögel zusammen leben, einer schöner als der nächste, geht die freundliche Frau Eule eines morgens zur Schule, um ihrem Kind das vergessene Pausenbrot hinterzubringen. Da trifft sie auf Herrn Pfau und er bittet sie seinem Sohn auch das Pausenbrot mitzunehmen. Sie stimmt zu und fragt, wie sie seinen Sohn erkennen soll. Er sagt daraufhin, dass sie das Pausenbrot einfach dem schönsten Kind dort geben solle. Fr. Eule fand in der Pause ihr Kind und gab ihm sein Pausenbrot. Danach begab sie sich auf die Suche nach dem schönsten Kind. Sie schaute alle genau an und verglich sie miteinander. Auf dem Heimweg traf sie wieder auf Herrn Pfau, der sicher war, dass sie sein Kind leicht gefunden habe. Fr. Eule erzählte daraufhin von ihrer Suche nach dem allerschönsten Kind dort. Doch obwohl sie alle miteinander verglich, fand sie keines das schöner als ihres war.

Eine wirklich süße Geschichte, auch wenn mir das Kind von Herrn Pfau ein wenig leid tut, da es kein Pausenbrot bekam. 😉

Die Illustrationen sind gelungen und sehr schön anzusehen. Die Texte sind kurz und kleine Kinder können dem Text gut folgen. Ein schönes Buch mit wundervoller Message.

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