Quimby und sein Traum vom Fliegen
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Inhalt
Dies Buch beinhaltet eine Geschichte, die Mut macht, seine Träume zu verwirklichen.
Der kleine Königspinguin Qumiby versteht nicht, wie es sein kann, dass er zwar ein Vogel ist, aber nicht fliegen kann. Er ist beseelt von dem Traum zu fliegen. Die anderen Pinguine verspotten ihn und sagen ihm immer wieder, er solle sein Schicksal einfach annehmen. Doch Quimby lässt sich nicht von seinem Traum abbringen. Er will fliegen! Dabei geht er Risiken ein, die ihn in Gefahr bringen und er verliert die Kontrolle. Er ist verzweifelt und begegnet seinen tiefsten Ängsten.
Aber er ist nicht allein. Sein väterlicher Freund der Albatros Manu begleitet ihn und unterstützt ihn jederzeit. Dazu lernt Quimby neue Freunde kennen, meistert schwierige Hürden und wächst über sich hinaus. Und ohne es zu ahnen, kommt er auf seiner Reise seinem Traum Stück für Stück näher.
Meine Meinung
Zunächst sei die wunderschöne Illustration erwähnt. Wirklich sehr schön gemalte Bilder untermalen die Geschichte. Die Kapitel sind kurz gehalten, so dass das Buch auch schon für Kinder ab drei Jahren geeignet ist. Die Sprache ist einfach und verständlich. Man muss allerdings damit Leben, dass das Wort „Spinner“ darin vorkommt (so wird Quimby von den anderen Pinguinkindern genannt) und die Mutter sagt, dass der Schöpfer Pinguine eben so gemacht hat, dass sie mit ihren Flügeln schwimmen statt fliegen. Die Geschichte dreht sich um den kleinen Pinguin der bei seinen Versuchen fliegen zu können, sich selbst in Gefahr begibt und auf einer Scholle abtreibt. Sein Albatros Freund ist bei ihm, denn er kann nicht zurück, da er Angst vor dem Schwimmen hat. Er trifft auf einen Wal und andere fremdartige Pinguine und am Schluss auf Menschen, die ihn mitnehmen und heimbringen. Doch er entschließt sich wieder zu den Menschen zu gehen, denn dort oben an der Reling fühlt es sich an als würde man fliegen. Somit hat er sich seinen Wunsch erfüllt.
Eine wirklich sehr einfach gehaltene Geschichte mit Stärken und kleinen Schwächen. Ich finde das mit dem 1 zu 1 und dem 2:1 mit dem Mann in der Geschichte unpassend. Aber abgesehen davon, ist die Geschichte einfach und nett gehalten. Die Message ist toll, vor allem, wenn man gläubig ist.
