Sie nannten mich „Es“ – Dave J. Pelzer
Inhalt:
Das Trauma einer Kindheit: Dave wird von der eigenen Mutter gequält und mißhandelt. Von blauen Flecken übersät und halb verhungert, fällt der Junge auf, weil er Mitschülern das Pausenbrot stiehlt. Bis seine Lehrer es wagen, gegen die Mutter einzuschreiten, vergehen Jahre. Es gelingt ihm, sich aus der Hölle zu befreien. Ein erschütternder Bericht, geschildert aus der Perspektive des kleinen Jungen, der uns alle mit der Frage konfrontiert, wie lange man die Augen vor elterlicher Gewalt verschließen darf.
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Meine Meinung:
Dies Buch ist einfach geschrieben und zwar aus der Sicht des Kindes. Er benutzt absichtlich einfache Wörter. Es ist erschreckend, was ihm wiederfahren ist. Wie eine Mutter sich von einer liebevollen Frau in eine sadistische Alkoholikerin verwandeln kann. Furchtbar was Dave durchgemacht hat. Aber er hat überlebt um davon zu berichten. Ich hatte das Buch recht schnell durchgelesen da es nicht sooo dick ist. Dennoch hat er mir nah gebracht wie schlimm es damals war.